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Corona FAQ's

Die wichtigsten Fragen rund um Versorgung, Mitarbeiter und Logistik

Erfahren Sie hier mehr zu den aktuellsten Corona Fragen

01

Wie ist die aktuelle Situation bei den Mitarbeitern von Bösch Boden Spies?

Die Gesundheit und Sicherheit unserer Kunden und Mitarbeiter bleibt unsere oberste Priorität.
Aus diesem Grund haben wir Vorsichtsmaßnahmen gemäß den Empfehlungen der WHO eingeleitet, wie die Sanierung unserer Büros, die Bereitstellung wesentlicher Hygieneprodukte am Arbeitsplatz, die frühzeitige freiwillige Quarantäne und die Einführung von zwei getrennten Schichten für beide Büros in Hamburg und Wageningen bereits vor zwei Wochen zuvor.
Als letzten Schritt zur Prävention haben wir das gesamte Team von 130 Mitarbeitern am 19. März in einen Remote-Home-Office-Modus versetzt.

02

Wie wirkt sich COVID-19 auf den Betrieb von Bösch Boden Spies aus?

Nach unseren proaktiven Präventionsmessungen ist aktuell niemand aus unserem Team infiziert oder steht in dem Verdacht es zu sein.
Unsere Services werden kontinuierlich und ohne wesentliche Einschränkungen ausgeführt, basierend auf unseren bewährten Tools und Plattformen wie Blue Jeans Video-Conferecing, Microsoft Dynamics ERP und Salesforce CRM.

03

Wie wirkt sich das von den USA verhängte Reiseverbot auf Strecken zwischen den USA und Europa auf Bösch Boden Spies aus?

Die Reisebeschränkung, die zwischen 26 Ländern in Europa und den USA am 13. März in Kraft trat, hat vorerst keine wesentlichen Auswirkungen auf die transatlantischen Frachtbewegungen, da diese nicht für Fracht gilt.
Um die Beziehungen zu unserem Lieferanten zu pflegen, verwenden wir seit Längerem unter anderem Videokonferenzsysteme.

04

Ist meine Waren-Lieferung möglicherweise mit COVID-19 kontaminiert?

Die Ausbreitung von COVID-19 erfolgt durch direkten und ungeschützten Kontakt mit einer infizierten Person. Es wurden keine Fälle von Übertragung von Fracht auf Mensch gemeldet.
Die Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) haben mitgeteilt: “Derzeit gibt es keine Belege für die Übertragung von COVID-19 im Zusammenhang mit importierten Waren.”

Darüber hinaus erwähnt die Weltgesundheitsorganisation (WHO): “Die Wahrscheinlichkeit, dass eine infizierte Person Handelsgüter kontaminiert, ist gering und das Risiko, das Virus, das COVID-19 verursacht, aus einer Verpackung zu fangen, die bewegt, gereist und unterschiedlichen Bedingungen ausgesetzt wurde und die Temperatur ist auch niedrig.”

05

Wie will Bösch Boden Spies Versorgungsengpässe bewältigen?

Tatsächlich versuchen wir, mindestens den regulären Bedarf zu decken und darüber hinaus soviel wie der Proiduktionskapazitäten unserer Partner zulassen.

Tatsächlich verfügt Bösch Boden Spies über keine eigenen Lagerkapazitäten für Ware ohne konkrete Kundenbestellungen. Für die Zukunft werden wir weitere Möglichkeiten prüfen, um die Versorgung in solch einer herausfordernden Situation sicherzustellen.

06

Verfügt Ihr Lieferant über ein Business Continuity-Programm und welche vorbeugenden Maßnahmen werden ergriffen, um eine kontinuierliche Produktion und Lieferung sicherzustellen?

Aufgrund eines hohen Automatisierungsgrades – insbesondere in den Werken unserer Lieferanten in den USA und Kanada – ist die Anzahl der Personen, die für den laufenden Betrieb erforderlich sind, grundsätzlich begrenzt.

In Bezug auf das Ausmaß des COVID-19-Effekts führen unsere Lieferanten neue und kontinuierliche Risikobewertungen, Analysen der Geschäftsauswirkungen und die Implementierung neuer Maßnahmen auf der Grundlage unterschiedlicher Warnstufen durch. Standardprozesse wurden auch für den Fall definiert, dass Mitarbeiter infiziert sind oder infizierten Personen ausgesetzt sind.

07

Wie wirkt sich COVID-19 auf die bevorstehende Erntesaison aus?

Unsere Lieferpartner in Nordamerika erwarten für ihre Erntesaison ab September eine wieder normalisierte Situation.
Unsere übrigen Lieferanten wie zum Beispiel in Spanien, aber auch in Südamerika sind dagegen herausgefordert, die kommenden Ernte-Monate ohne ausländischen Erntearbeiter zu bewältigen, die diese Länder gerade verlassen haben. Sie versuchen jetzt diese Lücke durch einheimische Hilfskräfte zu schließen.